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Wyvernschuppen sind eine ansteckende Krankheit, die Hexen und Zauberer betrifft.

Symptome[]

Die Hauptsymptome sind rissige und trockene Hautstellen, die sich wie Schuppen anfühlen. Zudem verfärbt sich die Haut des Erkrankten in normalen Fällen blau, bei schweren Ausbrüchen von Wyvernschuppen rosa und ein starkes Fieber breitet sich aus. Außerdem bilden sich zwischen den Fingern dünne Flughäute, die bei einem Einriss heftige Schmerzen verursachen können. Ohne Behandlung können Wyvernschuppen zu schweren Entstellungen bis hin zum Tod führen.

Geschichte[]

Der erste bekannte Todesfall durch Wyvernschuppen fand 1351 in Deutschland, während einer Walpurgisnacht auf dem Brocken statt. Margreta Leimschild tanzte auf dem Hexentanzplatz gemeinsam mit ihrer Schwesternschaft, als sie durch ein hohes Fieber das Bewusstsein verlor und stürzte. Dabei stieß sie einen Kessel voll Ferkelfax um, wodurch auf dem ganzen Erdboden Schweineschwänze wuchsen. Zwar versuchten die Umstehenden Margreta zu helfen, doch verstarb sie noch vor Ort an ihrem hohen Fieber.

1678 entwickelte Gustav Klingelberg ein Heilmittel gegen Wyvernschuppen. Trotz seines Heilmittels konnte die Krankheit bisher nicht vollständig ausgerottet werden, doch ist die Zahl der Todesfälle drastisch gesunken und wird seit dem 20. Jahrhundert als normale magische Krankheit angesehen. Besonders kleine Kinder und ältere Hexen und Zauberer waren in den 1970ern von Wyvernschuppen befallen.

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